Sie haben ein Problem mit sichtbarer Feuchtigkeit im Gebäude?
Oder ein vermutetes Leck in den wasserführenden Leitungen und wissen nicht wo?
Schnelle und kompetente Hilfe ist nun gefragt!
Dann können wir Ihnen helfen!
Mit verschiedenen Verfahren kann die Leckage lokalisiert werden und nach Möglichkeit zur Reparatur freigelegt werden.
Videoendoskopie:
Untersuchung von Hohlräumen (Dusch-Wannenhohlräume, Rohrschächte, Abfluss-Leitungen) mit einer 6mm ⌀ Kamera – ca. 1,5m lang.
Prüfgasverfahren:
Hier wird ein Gasgemisch mit 95% Stickstoff (N2) und 5% Wasserstoff (H2) in die druckführenden Leitungen (Kaltwasser, Warmwasser u. Heizung) gefüllt. Das an der Leckage austretende Gasgemisch wird dann mit einem hochsensiblem Gasdetektor ermittelt, um Zielgenau die Bruchstelle freizulegen.
Thermografie:
Mittels einer Wärmebildkamera können Heizungsleitungen u. Warmwasserleitungen unter bestimmten Vorrausetzungen erkannt werden. Leckagen an diesen Leitungen können so punktgenau lokalisiert werden.
Elektro-Akustisches Messverfahren:
Durch eine Leckage in druckführenden Leitungen entsteht immer ein Austrittsgeräusch. Mit einem Kontaktmikrofon kann dieses Geräusch wahrgenommen werden. Je intensiver das Geräusch, desto näher befindet man sich an der Bruchstelle, um dieses Freizulegen und zu Reparieren.